Durch Diabetes bedingte Netzhautschäden

Diabetische Retinopathie

Die Diabetische Retinopathie ist eine durch Diabetes ausgelöste Netzhauterkrankung, bei der die Blutgefäße der Netzhaut geschädigt und Gefäßwände verändert werden.

Ohne Behandlung kann sie zur Erblindung führen. Erste Schäden treten nach ca. 10-15 Jahren Diabetes auf, nach 20 Jahren Krankheitsdauer können fast alle Diabetiker betroffen sein. Wichtig ist nicht nur die strenge Kontrolle des Blutzuckerspiegels, sondern auch die Beachtung der Auswirkung von hormonellen Umstellungen, z. B. in der Pubertät, bei einer Schwangerschaft und in den Wechseljahren. Auch Bluthochdruck kann zu einer Verschlechterung der Netzhautsituation führen.

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